Netzwerktechnik und ein altes Telefon

CIO-Gremium

Strategische Entwicklung der IT-Infrastruktur und Digitalisierung für Forschung, Lehre, Bibliothek und Verwaltung an der Uni Jena
Netzwerktechnik und ein altes Telefon
Foto: Jens Meyer (Universität Jena)

Das CIO-Gremium der Universität Jena startet seine Arbeit im August 2022 in neuer Zusammensetzung. Der Vorsitzende ist der Vizepräsident für Digitalisierung Prof. Dr. Christoph Steinbeck. Er wird im Gremium unterstützt durch Vertreterinnen und Vertreter des Universitätsrechenzentrums, der Stabsstelle Digitale Universität, der Stabsstelle Organisationsentwicklung, der Universitätsbibliothek und des Michael-Stifel-Zentrums.

Zu den Kernaufgaben des CIO-Gremiums zählen insbesondere:

  • Die strategische Weiterentwicklung von Digitalisierung und IT-Infrastruktur für Forschung,
    Lehre, Bibliothek und Verwaltung
  • Die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Operationalisierung der Strategieziele
  • Das Monitoring laufender Strategiemaßnahmen sowie die Identifikation von Problemstellungen bzw. Handlungsbedarfen in Digitalisierung und IT sowie die Ableitung geeigneter Lösungen bzw. Optimierungsmöglichkeiten
  • Regelmäßige Berichte an die Hochschulleitung
  • Eine transparente Darstellung der CIO-Gremienarbeit innerhalb der Universität

An dieser Stelle werden die IT-Nutzerinnen und -Nutzer der Uni Jena zukünftig Informationen zur Arbeit des Gremiums, Neuigkeiten aus IT und Digitalisierung und Kontaktmöglichkeiten für Anregungen, Ideen und Feedback erhalten.

Mitglieder des CIO-Gremiums

Steinbeck, Christoph, Prof. Dr.
Büro des Vizepräsidenten für Digitalisierung
Büro des Vizepräsidenten für Digitalisierung
Held, Thoralf, Dr.
Kanzleramt
Kanzleramt
Schneider, Olaf, Dr.
Universitätsrechenzentrum
Universitätsrechenzentrum
Schulz, Frederik, Dr.
Stabsstelle Digitale Universität
Stabsstelle Digitale Universität
Leydolph, Karsten
Thüringer Universitäts- u. Landesbibl.
Thüringer Universitäts- u. Landesbibl.
König-Ries, Birgitta, Univ.-Prof. Dr.
Forschungsdatenmanagement
Forschungsdatenmanagement