Wofür steht die Universität Jena? Welche Werte wollen wir leben? Was gibt uns Orientierung für die Zukunft? Das neue Leitbild gibt Antworten auf diese Fragen. Nach einem neunmonatigen Beteiligungsprozess, in den alle Gruppen der Universität eingebunden waren, wurde das Papier am 16. Februar vom Senat verabschiedet. Werfen Sie einen Blick auf das Leitbild, welches sich einer offenen und demokratischen Gesellschaft verpflichtet, und seinen Entstehungsprozess dokumentiert. mehr
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena wird im Rahmen eines neuen Projekts von der EU gefördert. Das Projekt verbindet die Universität mit sechs weiteren europäischen traditionsreichen Universitäten: Coimbra (Portugal), Iași (Rumänien), Pavia (Italien), Poitiers (Frankreich), Salamanca (Spanien) und Turku (Finnland). Das Ziel der Allianz ist es, einen innovativen Raum zu schaffen, der freie Mobilität zwischen den sieben Universitäten und den entsprechenden Städten ermöglicht. Nun fand am 4. und 5. Februar online das erste EC2U-Forum statt. mehr
Seit Januar gibt es an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Mental Health First Aid-Team. Das Team bietet Erste Hilfe bei psychischen Problemen und ist ansprechbar für alle Angehörigen der Universität. Die Beraterinnen und Berater stellen keine Diagnosen, können aber zuhören und Ihnen unkompliziert Hilfe anbieten. Das Team vermittelt Sie dann an Menschen, die Ihnen weiterhelfen können. Das Beratungsangebot ist streng vertraulich. mehr
Der Corona-Virus hat vieles verändert. Gerade Studierenden fehlt aktuell vor allem der Austausch mit Kommilitoninnen und Kommilitonen. Zwei Studentinnen wollen Studierenden eine solche Plattform beim »Wednesday Get-Together« geben. Bei den wöchentlichen Zoom-Treffen jeden Mittwochabend können Sie sich ungezwungen den Frust von der Seele plaudern, sich zu späteren Lerngruppen verabreden und mit anderen Studierenden aller Fachrichtungen und aus unterschiedlichen Semestern entweder über studiumsbezogene oder völlig studiumsferne Themen unterhalten. mehr
Am 27. Januar wurde weltweit der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Das Datum erinnert gleichzeitig an die Befreiung der Konzentrationslager in Auschwitz. Prof. Jens-Christian Wagner ist Experte für das Gedenken. Denn er ist nicht nur seit dem 1. Oktober 2020 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an unserer Universität, sondern auch Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Im Interview erklärt er, welche Bedeutung dieser Gedenktag hat – für ihn persönlich, für Thüringen und für die Opfer der Herrschaft der Nazis. mehr
Am 20. November fand die „Startup Safari“ statt. Bei diesem Event stellen sich Jenaer Startups mit ihren Ideen vor. Das Event wurde von JenaDigital organisiert. Die Aufzeichnung der „Safari“ kann auch nach der Veranstaltung auf dem Youtube-Kanal von JenaDigital angeschaut werden und gibt einen interessanten Einblick in die Jenaer Startup-Kultur. Unter anderem gibt es darin auch einen Resilienz-Workshop.
Die Alumni-Initiative der Angewandten Ethik und Konfliktmanagement richtet sich an alle ehemaligen und gegenwärtigen Studierenden des Studienganges.
Das Hauptziel ist es, miteinander in Kontakt zu bleiben bzw. zu kommen. Als Netzwerk wollen sie deshalb eine Plattform für Austausch bieten und zudem die Möglichkeit eröffnen, sich (auch nach dem Studium) gegenseitig zu unterstützen. Hierbei ist der Fokus vor allem auf den Berufseinstieg/-weg gerichtet.
Dafür ist geplant, dass in regelmäßigen Abständen ein Newsletter versendet wird, der über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen informiert, aber auch persönliche (Berufs-)Erfahrungen enthalten soll. Gerade durch letzteren Aspekt soll denjenigen, die am Ende ihres Masterstudiums stehen und damit kurz vor dem Berufseinstieg stehen, Hilfestellungen angeboten werden.
Die beiden Initiatorinnen freuen sich über alle Anmeldungen oder neugierige Fragen und können per Mail erreicht werden. mehr
Immer mehr internationale WissenschaftlerInnen zieht es an die Universität Jena, um hier zu forschen und zu arbeiten. Als Forscher-Alumni beenden sie Ihren Forschungsaufenthalt und führen Ihre wissenschaftliche Karriere dann in der ganzen Welt fort. Trotzdem fühlen sie sich dem ehemaligen Gastgeber oft ein Leben lang verbunden. Der Welcome Point der FSU Jena möchte ehemaligen GastwissenschaftlerInnen in Zusammenarbeit mit JenAlumni in ein weltweites Forscher-Alumni-Netzwerk einbinden, sie über Serviceangebote, Aktivitäten, Projekte oder auch Stellangebote informieren und auch nach Beendigung des Forschungsaufenthaltes in regem Kontakt bleiben. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel als BotschafterIn fungieren und den wissenschaftlichen Nachwuchs für einen Forschungsaufenthalt an der FSU Jena begeistern. mehr
Absolventen haben die Möglichkeit, an den Kursen und Veranstaltungen unseres Career Points teilzunehmen. Gerade kurz nach Beendigung des Studiums besteht oft ein erhöhter Informationsbedarf, damit man sich für die Arbeitssuche fit machen kann. Unser Career Service bietet dazu regelmäßig Workshops oder Vorträge an, zum Beispiel zum Führen von Bewerbungsgeprächen oder zum Lebenslauf, die auch für Ehemalige offenstehen, deren Studienzeit noch nicht allzu weit zurück liegt. mehr
Erinnern Sie sich immer wieder gern an Ihre Studienzeit in Jena? Dann haben Sie wahrscheinlich auch schon Familie und Freunden davon berichtet. Falls in Ihrem persönlichen Umfeld jemand mit einem Studium an der Universität Jena liebäugelt, können sich Interessenten an unseren Hochschulinfotagen darüber informieren. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Veranstaltungsformate:
Am Montag, dem 3. Mai.2021, findet JOIN IN statt – der virtuelle Infotag des Internationalen Büros und Master-Service-Zentrums der Uni Jena zu den Themen:
Ab April hier mehr erfahren und Freunden, Familie, Alumni und Mitstudierenden weitersagen.
Die regulären Hochschulinfotage der Universität Jena (kurz: HIT) finden vom 17. bis 31. Mai 2021 mit zahlreichen digitalen Events statt.
Hier erfahren Sie darüber mehr.
Universitätsbibliothek zeigt seltene jüdische Schriftstücke in einer Sonderausstellung mit besonderen Exponaten, so werden unter anderem karaitische Traktate aus der sogenannten Türkenbeute von Buda und das Schemuel-Bukh gezeigt. Die Ausstellung ist vom 18. November 2020 bis zum 19. November 2021 im Ausstellungsraum des Foyers der ThULB zu sehen.
Unter anderem werden mittelalterliche Handschriften, darunter eine großformatige Bibelhandschrift sowie karaitische Traktate aus der sogenannten Türkenbeute von Buda gezeigt. Im Ausstellungsfundus befinden sich ebenfalls selten gezeigte Erstdrucke von Talmud- und Bibelausgaben aus den venezianischen Arbeitsräumen von Daniel Bomberg. Aber auch aus weniger bekannten Verlagsorten werden liturgische Werke, seltene Jiddica wie das Schemuel-Bukh und alte hebräische Pergamentfragmente in Bucheinbänden ausgestellt. Sie geben Einblicke in das jüdische Geistesleben Europas während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit der Theologischen Fakultät der Universität Jena ausgerichtet.
Auf Grund der bestehenden Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie ist der Zugang zur Ausstellung nur für 3 Personen gleichzeitig möglich. Interessierte müssen sich zunächst an der Z-Info-Theke in der ThULB anmelden und erhalten dann Zutritt zur Sonderausstellung. mehr
Es ist das Jahr eins nach der Einheit, als mehrere Medizinstudenten in Jena eine alte Villa besetzen und renovieren. Sie werden zum Symbol einer Generation junger Ostdeutscher, für die der Mauerfall genau zur rechten Zeit kam. Mit unorthodoxen Mitteln beseitigen sie 40 Jahre alten Schwamm und gründen eine "GbR des privaten Glücks". 30 Jahre später sind sie IT-Berater, Chef- und Oberärzte in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und den USA. Sie treffen sich noch einmal im Hof des kollektiv "instandbesetzten" Hauses, um ihre ganz persönliche Einheitsbilanz zu ziehen. Der wunderbare Film über Alumni der Universität Jena ist noch bis 5.Oktober 2021 in der ARD-Mediathek zu sehen. mehr
Wenn Gäste die SCHOTT Villa in Jena besuchen, können sie sich vor Ort mit ihrem Smartphone und der SCHOTT Villa App auf eine virtuelle Zeitreise begeben. Per Augmented Reality Projektion ließ die rooom AG den Firmengründer wieder auferstehen und animierte sein dreidimensionales Abbild. In Originalgröße begrüßt er jeden einzelnen Gast, ein Audioguide führt ihn dann durch die Geschichte seines Lebens und Wirkens. mehr
Bis dahin können Sie virtuell besuchen:
Wenn Sie den Newsletter bestellen oder abbestellen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff »Newsletter« an alumni@uni-jena.de
Impressum: Friedrich-Schiller-Universität Jena Winter 2020/2021 | Abteilung Hochschulkommunikation | Alumni | Dr. Nadine Ritter