Sach- und Reisekosten

ProChance und IMPULSE –​ die internen Forschungsförderprogramme für Promovierende und Postdocs an der Uni Jena

ProChance und IMPULSE

Ihrem wissenschaftlichen Nachwuchs bietet die Friedrich-Schiller-Universität finanzielle Unterstützung durch Forschungsförderprogramme.
 
Promovierenden und Postdoktorand/innen stehen die Programme zum wissenschaftlichen Austausch ProChance exchange und zur Konferenzförderung IMPULSE conferences  zur Verfügung. Für beide Programme können Anträge laufend eingereicht werden.

Einmal jährlich schreibt die Universität Jena Nachwuchsförderprogramme für junge und fortgeschrittene Postdoktorand/innen aus, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, eigene Drittmittel einzuwerben IMPULSE project oder ihre Berufungsfähigkeit zu verbessern ProChance career.

Das ProChance-Programm widmet sich der Förderung der Chancengleichheit in der Wissenschaft und spricht aus diesem Grund nur weibliche Promovierende und Postdoktorandinnen an.

Für weiterführende Informationen zu unseren Programmen beachten Sie bitte die Ausschreibungen unten.

Die Ausarbeitung von Anträgen in koordinierten Programmen der DFG wird durch die Bereitstellung von Stellen aus dem Stellenpool des Forschungsausschusses (Poolstellen) unterstützt.

Information

Mehr Informationen zu Stipendien, Sach- und Reisekostenförderung sowie Mentoring-Programme für Promovierende und Postdocs finden Sie hierExterner Link.

Sie sind auf der Suche nach Möglichkeiten eigene Drittmittel einzuwerben? Bitte finden Sie umfassende Informationen für Promovierende und Postdocs auf unserem  Drittmittelportal.

Nicht das Richtige gefunden?

Sie haben Fragen zu den Programmen ProChance oder IMPULSE?  Bitte wenden Sie sich direkt an Frau Dr. Juliane Heimann im Büro des Vizepräsidenten für ForschungExterner Link.

Karriereberatungen für Promovierende und Postdocs bieten Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Graduierten-Akademie der Universität Jena.

Sie wünschen eine persönliche Beratung zur Einwerbung von Drittmitteln? Bitten wenden Sie sich dafür an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicecentrum für Forschung und Transfer.