Symbolbild/Befragung

Bundesweite Umfragen unter Studierenden

Qualitätssicherung in Lehre & Forschung
Symbolbild/Befragung
Foto: Christoph Worsch (Universität Jena)

Die Friedrich-Schiller-Universität beteiligt sich – neben dem Studienqualitätsmonitor und dem CHE-Ranking – auch an bundesweiten Umfragen zu Themen wie Lernkultur und Studienalltag, Studienfinanzierung und Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Diese Studierendenbefragungen liefern wichtige Informationen für bildungspolitische Entscheidungen, wie beispielsweise Bildungsgerechtigkeit und BaföG-Förderung, bis hin zu Qualitätsoffensive in der Lehkraftbildung und Hochschulfinanzierung. Wir als Hochschule erhalten darüber hinaus ein gutes Bild, wie das Studium und die Studiensituation in Jena im Vergleich zu anderen Hochschulstandorten eingeschätzt wird. Dies hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern.

Beteiligung an bundesweiten Umfragen im Hochschulbereich

  • »Die Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)«​

    »Die Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)« ist die bisher umfassendste Befragung aller Studierenden in Deutschland. Sie führt die bisherigen Einzelbefragungen „StudienqualitätsmonitorExterner Link“, "SozialerhebungExterner Link", "StudierendensurveyExterner Link" und „EUROSTUDENTExterner Link“ zusammen und findet in einem Turnus von 4 Jahren statt.

    Das Themenspektrum reicht von der sozialen und wirtschaftlichen Lage, über gesundheitliche Beeinträchtigungen der Studierenden, über Herausforderungen und Rahmenbedingungen im Studienverlauf bis hin zu Karriereaussichten und gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Nähere Informationen sind unter unter https://www.die-studierendenbefragung.deExterner Link zu finden. Zu der Befragung im Sommersemester 2021 wurden rund eine Million Studierende eingeladen. Insgesamt nehmen mehr als 250 Hochschulen in Deutschland teil.

    An der Uni Jena wurde die „Studierendenbefragung in Deutschland (SiD)“ im Sommersemester 2021 als Vollerhebung durchgeführt (https://www.uni-jena.de/sid)Externer Link.

    Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier.

  • Stu.diCo - Studieren in der Pandemie

    Wie bewältigen Studierende in Deutschland das digitale Studieren und wie erleben sie den durch die Pandemie veränderten Studienalltag? Stehen ihnen notwendige Unterstützungsstrukturen zur Verfügung? Wo besteht Verbesserungsbedarf? Dies untersucht das Forschendenteam der bundesweiten Studienreihe Stu.diCo.

    Im Sommersemester 2022 fand die 3. Befragungswelle statt, an der sich auch die Uni Jena beteiligte. 

    Weitere Informationen zum Projekt Stu.diCo III und Ergebnisse der letzten beiden Erhebnungen aus den Sommersemestern 2020 und 2021 finden Sie hierExterner Link

  • Studienstart in Zeiten der Covid-19-Pandemie (STECCO)

    Wie erleben neu ankommende Studierende den Start in die Hochschule, vor welchen Herausforderungen stehen sie und welche Auswirkungen hat die Online-Lehre auf den Studienbeginn? Dazu führte das Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) im Sommersemester 2021 eine bundesweite BefragungExterner Link zum Studieneinstieg unter Pandemie-Bedingungen durch, an der sich auch die Universität Jena beteiligte. Die Befragung wurde im Wintersemester 2021/22 wiederholt.

    Die Ergebnisse der Studien finden Sie hier.

  • Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW)
  • Beeinträchtigt Studieren (best 2)
  • Studierendensurvey - Studiensituation und studentische Orientierungen (BMBF)
  • Ursachen des Studienabbruchs (DZHW)
  • Monitor Lehrerbildung
  • Studieren zu Corona-Zeiten (DZHW) (SoSe 2020)

    Auswirkungen der Corona-Krise auf Studium und Lehre

    Der Alltag vieler Menschen wird derzeit durch die Corona-Pandemie beeinflusst. Das trifft auch auf Sie und Ihren Studienalltag zu. Es ist allerdings noch unklar, worin die Chancen, Herausforderungen und Risiken dieser besonderen Studiensituation des Sommestemsters 2020 bestehen.

    Wir würden gerne mehr darüber erfahren, vor welchen Herausforderungen unsere Studierenden aktuell in ihrem (digitalen) Studium stehen, wie sich ihre Erwerbs- und finanzielle Situation derzeit gestaltet und inwieweit sie unter den gegebenen Umständen ihr Studium erfolgreich weiterführen können.

    Die Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligt sich daher an der bundesweiten Befragung "Studieren in Deutschland zu Corona-Zeiten". Sie wird vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts­forschung (DZHW)Externer Link im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)Externer Link und des Deutschen StudentenwerksExterner Link als onlinegestützte Befragung durchgeführt.

    Die Befragung fand Mitte Juni 2020 statt. Die Ergebnisse finden Sie hier.

    Mehr erfahrenExterner Link

  • Erfolgs- und Risikofaktoren in Masterstudiengängen (DZHW)

    Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschafts­forschung (DZHW)Externer Link führte im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)Externer Link im Januar und Februar 2020 eine onlinegestützte Befragung von ehemaligen Studierenden in Masterstudiengängen durch.

    Trotz stetig wachsender Studierendenzahlen im Masterstudium ist über die Bedingungen im Masterstudium wenig bekannt. Es gibt kaum fundierte empirische Untersuchungen, die sich den Studienverläufen im Masterstudium zuwenden. Die Befragung von ehemaligen Studierenden zielte darauf, die Erfolgs- und Risikofaktoren in Masterstudiengängen zu erkunden.

    Befragt wurden Masterstudierende, die sich im Wintersemester 2018/19 bzw. im Sommersemester 2019 an ihren Hochschulen exmatrikuliert haben. Ihre Einschätzungen und Urteile stellen eine sehr wichtige Hilfe dar, um fundierte Erkenntnisse über das Masterstudium zu gewinnen und Verbesserungen an den Hochschulen zu erreichen.

    Ausführliche Auskünfte zur Befragung und zur Einhaltung des Datenschutzes an der Friedrich-Schiller-Universität Jena finden Sie in diesem Dokument [pdf, 88 kb]pdf, 88 kb.

    Die Ergebnisse der Befragung werden demnächst hier zur Verfügung gestellt.

    Mehr erfahren Externer Link

  • Studierendenbefragung zum Thema Attraktivität von Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen

    Das Nachwuchsnetzwerk Öffentliche Gesundheit (NÖG) führte im Februar 2020 gemeinsam mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, dem Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) eine bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Attraktivität von Arbeitsplätzen durch.  

    Im Fokus der Online-Umfrage steht, (1) welche Wünsche und Ansprüche Studierende an ihre zukünftige Arbeit und ihre Arbeitgebenden haben und (2) was das konkret für Ausbildungs- und Karrierewege im Bereich Public Health/öffentliche Gesundheit bedeutet.

    Die Ergebnisse werden demnächst hier veröffentlicht.