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Zukunftswerkstatt

Die partizipative Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
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Grafik: Liana Franke

Um die Ziele der Grundsatzerklärung Nachhaltigkeit der Universität Jena zu konkretisieren, wird seit dem Sommersemester 2022 eine Nachhaltigkeitsstrategie partizipativ entwickelt. 

Als einer der größten Bildungsorte und Innovationsräume Thüringens trägt die Universität Jena Verantwortung, sich angesichts der Dringlichkeit gesellschaftlicher Transformationsprozesse für nachhaltige Entwicklung zu engagieren. In allen universitären Bereichen sind Ziele und Maßnahmen gefragt, welche den Ressourcenverbrauch der Universität senken und Nachhaltigkeit in der Alltagskultur der Universität verankern. 

Mit dem Engagement von über 130 Mitgliedern der Friedrich-Schiller-Universität wurde in den Arbeitsgruppen Forschung, Lehre, Betrieb und Transfer bis Februar 2023 ein Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Durch die breite Beteiligung von Studierenden und betrieblichem sowie akademischem Mitarbeitenden konnten Expertise und neue Impulse für Veränderungen vereint werden. Der Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie wurde im Anschluss dem Präsidium und Universitätsrat vorgestellt. Weiterhin erfolgte eine erste Lesung durch die Senatsmitglieder im April 2023. Im Laufe diesen Jahres soll die Strategie beschlossen werden. Der Prozess wird vom Green Office koordiniert.

Zielflagge
Ein Überblick über den Prozess zu einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie
Wegweiser
Die AGs der Zukunftswerkstatt stellen sich vor
Vogelschwarm
Die Inhalte des Entwurfs zusammengefasst

Impressionen des Auftakts der Zukunftswerkstatt am 31. Mai 2022

Uni-Angehörige diskutieren in der AG Lehre über Ideen zu mehr Nachhaltigkeit an der Uni Jena.
Foto: Jürgen Scheere (Universität Jena)