Neuberufene 2025

Rund 30 Berufungsverfahren werden jedes Jahr an der Universität Jena erfolgreich abgeschlossen. Hier finden Sie die Neuberufenen auf einen Blick.

Herzlich Willkommen!

  • Marc Appelhans

    Marc Appelhans

    Foto: Nicole Nerger/Uni Jena

    Dr. Marc Appelhans ist neuer Professor für Integrative Taxonomie der Pflanzen der Universität Jena und steht als Direktor dem Botanischen Garten vor. Gute Voraussetzungen, um in Thüringen fest verwurzelt zu sein, möchte man meinen. Doch der wissenschaftliche Fokus von Appelhans gilt vor allem der Pflanzenwelt Südostasiens und des Pazifikraumes, speziell den Zitrusgewächsen, von denen es weltweit etwa 1.600 Arten gibt. „Absolute Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da längst noch nicht alle Arten wissenschaftlich erfasst und beschrieben wurden“, sagt Marc Appelhans. Die Forschungslücken Stück für Stück zu schließen, ist eine der Aufgaben des 45-jährigen Botanikers, der seit März als Professor in Jena tätig ist. 

    Während er als Pflanzensystematiker die Verwandtschaftsbeziehungen der Pflanzen erforscht, geht es zugleich um die Evolution der Pflanzen, ihre zeitliche und räumliche Verbreitung. Das Handwerkszeug für die Forschung: vor allem die DNA-Sequenzierung und der Vergleich von Genen. Neben eigenen Sammelreisen stützt er sich vor allem auf die Sammlungen des Botanischen Gartens und des „Herbarium Haussknecht“ der Universität Jena. Das Herbarium gehört mit geschätzt 3 bis 3,5 Millionen getrockneten Pflanzen zu den Top 20 weltweit und ist laut Appelhans eine wahre Schatzkammer, in der botanische Sammlungen aus über 200 Jahren und von der ganzen Welt zusammenkommen. Durch den Zusammenschluss mit der „Senckenberg Gesellschaft“ ist das dezentral organisierte Herbarium Senckenbergianum mit Standorten in Jena, Frankfurt, Görlitz, Weimar und Wilhelmshafen das achtgrößte Herbarium der Welt und das größte Herbarium Deutschlands.

    Es ist schon etwas Besonderes, eine Pflanze als Erster zu beschreiben und ihr einen Namen geben zu dürfen“, sagt Marc Appelhans. Er selbst hat bereits fünf Arten beschrieben und Typus-Belege festgelegt, die man als Geburtsurkunde einer bislang nicht wissenschaftlich beschriebenen Art bezeichnen könnte. Die erste Beschreibung galt der Art „Melicope balgooyi“, mit deren Namen eine Würdigung des niederländischen Botanikers Max van Balgooy (1932–2021) einhergeht. Obwohl Prof. Appelhans bereits auf vielen Expeditionen war, heißt das nicht, dass er die „neuen“ Pflanzen entdeckt hat. Manche dieser Pflanzen lagern jahrelang unerkannt in einer wissenschaftlichen Sammlung. Für die Erstbeschreibung und Benennung einer Art gibt es Regeln, die alle sieben Jahre während des Internationalen Botanischen Kongresses angepasst werden. So ist beispielsweise erst seit 2011 die Artbeschreibung, also der Steckbrief der Pflanze, auch in Englisch möglich. Früher war Latein dafür der Standard. Seit 2024 dürfen diskriminierende Namen geändert werden. Bislang galt der älteste Artname als bindend.

    Marc Appelhans stammt aus Winterberg im Sauerland und studierte Biologie in Marburg. Obwohl er seine Zukunft zunächst eher in einem Biotech-Labor sah, erwachte während des Studiums das Fernweh und das Interesse an der Flora ferner Gegenden: „Ich wollte unbedingt einmal in den tropischen Regenwald“, sagt er. Exkursionen nach Namibia und Argentinien, später zum Beispiel nach Kuba, Jamaika, Hawaii, China und Papua-Neuguinea festigten das wissenschaftliche Interesse an tropischen Gewächsen. Zur Promotion ging es ins niederländische Leiden, wo es auch ein großes Herbarium gibt. Die nächste Station war die Smithsonian Institution in Washington D.C. (USA). Nach einem Jahr in den USA wechselte Marc Appelhans an die Universität Göttingen, wo er u. a. das Herbarium wissenschaftlich betreute.

    Als Direktor des Botanischen Gartens in Jena hat sich Prof. Appelhans vorgenommen, den Garten zukunftsfähig zu machen, sprich die nächsten zehn Jahre zu konzipieren. Er würde gern die Idee einer „Grünen Schule“ wiederbeleben, Lehrer und Schüler für die Pflanzenwelt begeistern. Eine Symbiose aus Forschungsstätte und Lernort schwebe ihm vor, sagt er. 

    Marc Appelhans ist verheiratet und hat eine dreijährige Tochter. Mit ihr gärtnert und bastelt er in der Freizeit, außerdem arbeitet er als Ausgleich zum Alltag gerne handwerklich mit Holz und baut dabei z. B. eigene Gitarren oder ein Puppenhaus für seine Tochter. Seine Lieblingspflanze ist übrigens der Diptam, auch Brennender Busch genannt. Eine von zwei Zitrusgewächsen, die in Deutschland vorkommen. 

     

    Stephan Laudien

  • Pedro Armada

    Denomination: Macroeconomics, Productivity Dynamics

    Zuvor: Fordham University | USA

  • Julia Bechteler

    Julia Bechteler

    Foto: Dietmar Quandt

    Seit 1. September leitet Prof. Dr. Julia Bechteler die neue Arbeitsgruppe »Ökologie und Evolution der Moose« am Senckenberg Institut für Pflanzenvielfalt (SIP) an der Universität Jena. Es handelt sich um die erste Professur für Moose in Deutschland. Im Zentrum von Bechtelers Forschung stehen die Anpassungsmechanismen von Pflanzen an extreme Umweltbedingungen, insbesondere die genetischen Grundlagen der Trockenheitsresistenz. Neben ihrer Arbeit in der Grundlagenforschung wird sie die Sammlung der Moose und Flechten des Herbarium Haussknecht weiterentwickeln, um deren Potenzial für die Biodiversitäts- und Klimaforschung noch stärker nutzbar zu machen.

    Moose gehören zu den ältesten Landpflanzen und spielen eine wichtige Rolle in zahlreichen Ökosystemen. Sie besiedeln unterschiedlichste Lebensräume – von feuchten Wäldern über Moore bis hin zu Felsflächen – und tragen wesentlich zur Regulation von Wasser- und Nährstoffhaushalten bei.

    »Die ökologischen Dienstleistungen dieser grünen Landpflanzen sind nicht zu unterschätzen. Durch ihre hohe Wasserspeicherkapazität verhindern Moose Bodenerosion, fördern die Bodenbildung und schaffen mikroklimatische Bedingungen, die anderen Pflanzen, Pilzen und Mikroorganismen Lebensraum bieten«, erläutert die Leiterin des Senckenberg Instituts für Pflanzenvielfalt in Jena, Prof. Dr. Christine Römermann und fährt fort: »Ich freue mich sehr, dass wir nun gemeinsam mit der Universität Jena die Professur zur ‚Ökologie & Evolution der Moose‘ exzellent besetzen konnten.«

    Prof. Dr. Julia Bechteler leitet die neue Arbeitsgruppe. Nach dem Abschluss des Ersten Staatsexamens für das Lehramt an Gymnasien an der Ludwig-Maximilians-Universität München absolvierte Bechteler von 2014 bis 2018 ihre Promotion in Biologie an derselben Universität. Im Anschluss daran war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bonn tätig. Zwischenzeitlich übernahm sie eine Vertretungsprofessur für Pflanzenbiodiversität und -evolution an der Universität Bonn, bevor sie 2023 eine Juniorprofessur für Biodiversität und Ökologie der Pflanzen an der RPTU Kaiserslautern-Landau antrat. 2024 folgte eine Professur für Phylogenomik und Systematik von Pflanzen oder Pilzen an der LMU München.

    Im Fokus Bechtelers steht die Anpassung von Pflanzen an extreme Trockenheit, insbesondere im DFG-geförderten SFB1211-Teilprojekt »Desert Transcriptomics«, welches die molekularen Grundlagen der Anpassung von Wüstenpflanzen untersucht. Die Forschung der Biologin verbindet ökologische, evolutionäre und molekulare Ansätze und trägt damit wesentlich zum Verständnis der Biodiversität und der Anpassungsmechanismen von Pflanzen in extremen Lebensräumen bei.

    Am Senckenberg Institut für Pflanzenvielfalt Jena widmet sich Bechteler künftig den spannenden Fragen, wie Moose ihre Umwelt prägen und sich im Laufe der Evolution an verschiedene Habitate angepasst haben. Ihr besonderes Interesse gilt dabei sowohl ökologischen Zusammenhängen als auch den genetischen Grundlagen von Anpassungsprozessen. Darüber hinaus wird sie die Kryptogamensammlung – Pflanzen, deren sexuelle Vermehrung ohne Blüte stattfindet – des Herbarium Haussknecht weiterentwickeln und deren Bedeutung für die Forschung stärken.

    Die Sammlung bietet einzigartige Einblicke in die Vielfalt der Moose und soll verstärkt genutzt werden, um ihre Rolle für Ökosystemfunktionen zu verstehen – etwa als Wasserspeicher, Klimaregulatoren oder Bioindikatoren für Veränderungen der Biodiversität im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen.

    Judith Jördens

  • Caterina Cocchi

    Denomination: Theoretische Festkörperphysik

    Zuvor: Universität Oldenburg

  • Lukas Eibensteiner

    Lukas Eibensteiner

    Foto: privat

    Denomination: Didaktik der Romanischen Sprachen

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Mario Fabri

    Mario Fabri

    Foto: Heiko Hellmann/UKJ

    Schutzhülle, Sinnesorgan und Klimatisierung für den Körper – mit einer Gesamtfläche von etwa 1,8 Quadratmetern ist die Haut unser größtes Organ. So vielfältig wie die Funktionen der Haut können auch ihre Erkrankungen sein. „Mich fasziniert die Vielseitigkeit der Hautmedizin“, sagt Prof. Dr. Mario Fabri. Der 47-jährige Hautarzt hat seit diesem Semester die Professur für Dermatologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne und ist Direktor der Klinik für Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Jena. „Erkrankungen der Haut können Infektionen, autoimmunbedingt oder onkologisch sein, zudem ist die Haut bei etlichen Krankheiten betroffen, die gleichzeitig andere Organe oder Organsysteme befallen. Dadurch bietet die Dermatologie viele Berührungspunkte zu anderen Fächern.“ 

    Ein zentraler Berührungspunkt: Das Immunsystem der Haut. Wie sich die Haut gegen Infektionserreger wehrt oder versucht, Krebszellen zu bekämpfen, sind die Forschungsthemen von Mario Fabri. Dabei untersucht er vor allem den Zusammenhang von Immun- und Stoffwechselprozessen - zum Beispiel, welche Rolle der Stoffwechsel von Aminosäuren für Immunprozesse spielt oder wie Immunzellen bei Infektionen mit Mykobakterien reguliert sind, etwa bei Tuberkulose. Als Organmodell dient dabei meist von Patientinnen und Patienten gespendetes Gewebematerial. Mario Fabri forscht auch zu Autoimmunerkrankungen der Haut, wie Sarkoidose.

    In der Klinik deckt Prof. Fabri die gesamte Breite des Faches ab, mit besonderer Expertise für die Diagnose und Behandlung von Infektionen der Haut, die etwa ein Viertel aller dermatologischen Erkrankungen ausmachen. Diesen Schwerpunkt vertritt er zudem in überregionalen Fachgesellschaften und Gremien. Mario Fabri bringt umfassende Lehrerfahrung mit, neben Medizinstudierenden hat er auch Masterstudierende und im Studiengang Zahnmedizin unterrichtet. Er legt besonderen Wert auf praxisnahes Lernen, also die Lehre unmittelbar mit Patientinnen und Patienten. 

    Der gebürtige Rheinländer studierte Medizin in Köln, mit Auslandsaufenthalten in Nizza und Harvard. Für seine Dissertation bearbeitete er ein infektionsimmunologisches Thema. Mit einem DFG-Stipendium unterbrach er die Facharztausbildung für einen Forschungsaufenthalt und arbeitete in Los Angeles an der Immunantwort gegen bakterielle Hautinfektionen. Anschließend erhielt Mario Fabri eine Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen zum Aufbau einer eigenen Nachwuchsgruppe. Er habilitierte sich über die Immunantwort der Haut bei Infektionen und wurde auf eine Professur an der Universität und Uniklinik Köln berufen. Daneben war er Gastprofessor am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg und arbeitete zuletzt als stellvertretender Klinikdirektor an der Uniklinik Köln.

    In einem aktuellen Forschungsprojekt, das von der VW-Stiftung gefördert wird und das er in Jena fortsetzen wird, untersucht er mit seiner Arbeitsgruppe den Stoffwechsel der Immunzellen beim weißen Hautkrebs. Mit diesem Begriff wird eine ganze Gruppe von bösartigen Erkrankungen der Haut bezeichnet, für die es im fortgeschrittenen Stadium nur begrenzte Therapiemöglichkeiten gibt. Das Projekt analysiert die Rolle des Immunzellstoffwechsels in der Entstehung und Entwicklung von Hautkrebs. Mario Fabri: „Das Ziel unserer Forschung ist es, das Immunsystem insgesamt besser zu verstehen und so neue dermatologische Therapieansätze zu eröffnen sowohl für eine zielgerichtete Forcierung der Immunprozesse bei Krebs oder Infektionen, als auch für eine Hemmung der Mechanismen bei Autoimmunerkrankungen.“ 

     

    Uta von der Gönna

  • Sarela García-Santamarina

    Sarela García-Santamarina

    Foto: Luis Morgado/ITQB

    Zum Jahresbeginn heißen die Universität Jena und das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI) die Mikrobiologin Prof. Dr. Sarela García-Santamarina in Jena willkommen. Die Spanierin wurde in einem gemeinsamen Berufungsverfahren des Leibniz-HKI mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf die Professur für Deep Microbiome Metabolomics berufen. Am 7. Januar überreichte ihr die Uni-Vizepräsidentin Prof. Dr. Karina Weichold die Ernennungsurkunde.

    Sarela García-Santamarina wechselte nach ihrem Chemiestudium in Spanien nach London, wo sie ihren Master in Molekularbiologie von Infektionskrankheiten absolvierte. Zurück in Spanien fertigte sie ihre Doktorarbeit in Biomedizin an und ging anschließend für einen Postdoc-Aufenthalt nach Durham in die USA. Auch Deutschland ist ihr bereits vertraut, da sie die zweite Postdoc-Phase mit einem EIPOD3 Marie-Curie-Stipendium der EU am renommierten EMBL in Heidelberg verbrachte. Bis zu ihrem Wechsel nach Jena leitete Sarela García-Santamarina eine eigene Gruppe in Portugal und befasste sich dort bereits mit dem komplexen Stoffwechsel des Mikrobioms.

    Dieses Forschungsgebiet soll künftig am Leibniz-HKI mit der neu gegründeten Abteilung Deep Microbiome Metabolomics ausgebaut werden, sind doch Erkenntnisse zur Verstoffwechselung von neuen Wirkstoffen wichtig für den Therapieerfolg und damit für die Entwicklung und spätere Zulassung neuer Medikamente. Prof. García-Santamarina wird sich mit ihrem neu aufzubauenden Team künftig der Frage widmen, wie komplexe Gemeinschaften aus Mikroorganismen bestimmte Moleküle verstoffwechseln. So wird vermutet, dass Arzneiwirkstoffe durch das menschliche Darmmikrobiom verändert werden können, was deren Wirksamkeit beeinflusst und zu individuellen Unterschieden im Ansprechverhalten auf Medikamente führen kann. Auch der Jenaer Exzellenzcluster "Balance of the Microverse" profitiert von der neuen Thematik, die künftig gemeinsam mit Bioinformatikern und mit Methoden der Künstlichen Intelligenz bearbeitet werden soll. 

    Die internationale und herzliche Atmosphäre am Leibniz-HKI und der Universität hat mich von Anfang an begeistert. Ich freue mich, Teil dieses interdisziplinären Forschungsinstituts zu sein und in der Lehre meine Begeisterung für die Forschung an die nächste Generation weitergeben zu können“, sagt Prof. Dr. Sarela García-Santamarina.

     

    Maria Schulz 

  • Stephan Karschay

    Denomination: Englische Literatur- und Kulturwissenschaft

    Parallel: FU Berlin

  • Tracy Kivell

    Denomination: Funktionelle Morphologie der Primaten und Paläoanthropologie

    Parallel: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig 

  • Christian Kreuder-Sonnen

    Denomination: Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Organisationen

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena 

  • Benjamin Kruppke

    Denomination: Intelligente Polymermaterialien und Biointerface-Engineering

    Zuvor: TU Dresden

  • Alexander Mosig

    Denomination: Tierversuchs-Ersatzmethoden in der Infektions- und Entzündungsforschung

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena 

  • Sander Münster

    Denomination: Digital Humanities mit Schwerpunkt Bild- und Objektdaten

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena 

  • Tino Prell

    Denomination: Geriatrie

    Zuvor: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  • Simon Runkel

    Denomination: Sozialgeographie

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Felix Schacher

    Denomination: Polymere Materialien

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Thomas Scharinger

    Denomination: Romanische Sprachwissenschaft SP Französisch und Italienisch

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Rebekka Schirner

    Denomination: Klassische Philologie/Latinistik

    Zuvor: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

  • Stefan Schmalz

    Denomination: Arbeits- und Wirtschaftssoziologie

    Zuvor: Universität Erfurt

  • Giancarlo Soavi

    Denomination: Optik zweidimensionaler Festkörper 

    Zuvor: Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Tom Wagner

    Denomination: Didaktik der Chemie

    Zuvor: Gymnasium im Brunnenviertel, Potsdam

  • Ines Weinrich

    Denomination: Islamwissenschaft

    Zuvor: Universität Münster

  • Thomas Wolfers

    Denomination: Künstliche Intelligenz in der Bildgebung neuraler Systeme

    Zuvor: Eberhard Karls Universität Tübingen 

  • Uwe Zeitner

    Denomination: Mikro- und Nanooptische Hybride Systeme – Design, Technologie und Applikation

    Zuvor: Hochschule München