Gründungsmitglieder des Verbundes WKJ, stellvertretend durch 5 Personen, vor einer grünen Kulisse aufgestellt

Verbund WKJ „Wissenschaftler:innen und Karriere Jena“

Eine Koordinierungsstelle für Chancengleichheit im Wissenschaftsbetrieb, angebunden an das Gleichstellungsbüro der Friedrich-Schiller-Universität
Gründungsmitglieder des Verbundes WKJ, stellvertretend durch 5 Personen, vor einer grünen Kulisse aufgestellt
Foto: Anne Günther (Universität Jena)

„Wissenschaftler:innen und Karriere Jena“ – Verbund WKJ an der Universität Jena

Mehr Chancengleichheit für Forschende

Die Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu fördern, ist ein Anliegen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)Externer Link. Um dieses Ziel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena umzusetzen, gibt es den Verbund „Wissenschaft­ler:innen und Karriere Jena“. Dieser macht es sich zur Aufgabe, die be­reitgestellten Gleichstellungsmittel für die koordinierten Forschungsprogramme zu bündeln und sie für ziel- und passgenaue Maßnahmen einzusetzen.

Von der zentralen Bündelung der Gelder profitieren alle Verbundmitglieder, denn durch den zielgerichteten Einsatz der Mittel können größere, gemeinsame Projekte realisiert werden. Insbesondere kleinere Mitgliedsinstitutionen können so von der Umsetzung größerer Maß­nahmen profitieren und daran teilnehmen. 

Der Verbundes WKJ realisiert auf Grundlage einer jährlichen Bedarfsanalyse die Vermittlung, Organisation und Durchführung von unter anderem folgender Maßnahmen:

  • zielgruppenspezifischen Mentoringprogramme, Weiterbildungsangebote und Coachings zur Förderung der Karriereentwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen
  • klassische Fördermaßnahmen und Workshops und Maßnahmen zur Förderung der Familienfreundlichkeit von Ar­beitsplätzen in der Wissenschaft
  • inter­disziplinärer Erfahrungsaustausch sowie eine Plattform zur Ideenfindung und Vernetzung

Koordinierungsstelle des Verbundes WKJ

Eine Koordinierungsstelle, angebunden an das Gleichstellungsbüro der Friedrich-Schiller-Universität, vermittelt inhaltliche Bedarfe für die Verbundmitglieder in Abstimmung mit der Gleichstellung der Universität. Außerdem wertet sie jährlich aus, ob die Ziele der Einzel- und Verbundmaßnahmen erreicht wurden.

Kontakt:

Koordinierungsstelle des Verbundes WKJ – Dorothee Gößner

Gründung und Mitglieder des Verbundes WKJ

Gegründet wurde der Verbund zum 01.11.20 von drei Sonderforschungsbereichen (SFB/TR 234 CataLight, SFB 1076 AquaDiva, SFB 1127 ChemBioSys) sowie dem Clinician Scientist-Programm CSP OrganAge am Universitätsklinikum Jena und der Medizinischen Fakultät. Im Januar 2021 trat dem Verbund der Sonderforschungsbereich SFB/TR 124 FungiNet bei. Geplant ist, zukünftig auch weitere durch die DFG koordinierte Programme in den Verbund aufzunehmen.

Zum Verbundstreffen WKJ am 11.06.21 wurde der Aufnahme eines neuen Mitgliedes zum 01. Juli 2021 einstimmig zugestimmt: FOR 3004 SYNABS.

Im Oktober 2021 sind das Graduiertenkolleg (GRK) Modell Romantik und der Sonderforschungsbereich/ Transregio SFB TRR 294 „Strukturwandel des Eigentums“ dem Verbund beigetreten.

Gründungsurkunde des Verbundes WKJ, im Hintergrund gelblich grünes Laub Gründungsurkunde des Verbundes WKJ, im Hintergrund gelblich grünes Laub Foto: Anne Günther (Universität Jena)

Verbundmitglieder des WKJ

Logo von CRC AquaDiva (Collaborative Research Centre 1076 AquaDiva)
CRC AquaDiva
Logo von CATALIGHT - Transregional Collaborative Research Center TRR234
Catalight
Logo von ChemBioSys - Collaborative Research Center 1127
ChemBioSys
Logo des UKJ (Universitätsklinikum Jena) - DFG Clinician Scientist-Programm OrganAge
CSP am UKJ
FungiNet - Collaborative Research Centre/Transregio 124
FungiNet
Logo SYNABS
SYNABS
Logo GRK Modell Romantik
Modell Romantik
Logo SFB Strukturwandel des Eigentums
SFB „Strukturwandel des Eigentums“
Logo von Dynlon - DFG-Forschungsgruppe 2518 ‘Funktionelle Dynamik von Ionenkanälen und Transportern
Dynlon
Wortbildmarke Exzellenzcluster Balance of the Microverse Jena
Balance of the Microverse Jena