Die Idee einer „Bibliothek der Dinge“ entsteht aus der Überlegung, wie sich Alltags- und Studiengegenstände gemeinsam nutzen lassen, anstatt sie einzeln anzuschaffen. Viele Dinge wie Aufnahmegeräte, Mikroskope oder Werkzeuge werden nur gelegentlich gebraucht. Eine gemeinsame Ausleihe spart Ressourcen und Geld. Geplant ist die Einrichtung eines Ausleihsystems für selten genutzte Gegenstände, zunächst im kleinen Rahmen. Denkbar sind etwa studienbezogene Geräte (z. B. Tonaufnahmegeräte oder Mikroskope), aber auch Alltagsobjekte wie Akkubohrer oder Nähmaschinen. Ziel ist es, einen zentralen, niedrigschwelligen Ort zu schaffen, an dem diese Dinge unkompliziert ausgeliehen werden können.
Aktueller Stand
Aktuell werden Fragen zur Raumnutzung, zum Ausleihsystem und zur Verwaltung der Gegenstände werden geklärt. Perspektivisch könnte sich daraus ein dauerhaftes Angebot an der Universität entwickeln.