Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement

Studieninformationen zum Masterstudiengang Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement
Eckdaten
Studienabschluss
Master of Arts
Regelstudienzeit
4 Semester
Credits/ECTS
120
Lehrsprache
Deutsch
Gebühr/Entgelt
keine
Semesterbeitrag
272,80 €
Studienbeginn
Wintersemester
Teilzeit möglich
ja
zuständige Einrichtungen
Philosophische Fakultät
Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien
Bewerbung & Fristen

Allgemeine Informationen

In einer zunehmend vernetzten Welt sind Kompetenzen im Umgang mit Diversität, Interkulturalität, Unsicherheit, Komplexität und rapiden Veränderungen von entscheidender Bedeutung. Der Masterstudiengang IPK bietet eine dynamische und vielseitige Lehrstruktur, die darauf abzielt, ein tiefgreifendes Verständnis für kulturelle Vielfalt, globale Dynamiken und interkulturelle, diversitätssensible Kommunikation zu entwickeln.
Unsere Studierenden profitieren von einem interdisziplinären Ansatz, der Einblicke aus Bereichen wie Anthropologie, Kultur- und Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Wirtschaft kombiniert. Durch eine Kombination aus theoretischen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen erwerben unsere Studierenden die Fähigkeiten, komplexe interkulturelle Situationen zu analysieren, Konflikte zu lösen und effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

Zielgruppe

Der Master IPK richtet sich an Studierende, die eine große Neugierde auf verschiedene Kulturen und Sprachen sowie vertieftes Interesse an interkulturellen und globalen Interaktionsprozessen mitbringen. Unser interdisziplinärer Ansatz erfordert Offenheit gegenüber verschiedenen Fachdisziplinen und Methoden, um internationale Erfahrungen oder interkulturelle Hintergründe reflektiert in das Studium und in organisationale Prozesse einbringen zu können.
Wir legen großen Wert auf Vielfalt und Inklusion. Unser Programm bietet einen idealen Entwicklungsrahmen für Studierende mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, Migrationserfahrungen oder für Personen, die mit vielfältigen interkulturellen Erfahrungen aufgewachsen sind, z.B. als Third Culture Kids. Wir schätzen die einzigartigen Perspektiven, die alle Studierenden einbringen, und fördern einen offenen Dialog, der von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt ist.

Ziele des Masters

Unser Programm zielt darauf ab, Ihnen fundierte wissenschaftliche und methodische Kompetenzen zu vermitteln, um die Herausforderungen der globalisierten Welt zu verstehen, zu beschreiben und aktiv in Organisationen, Unternehmen und gesellschaftlichen Prozessen zu gestalten.
Zu den Zielen des Studiengangs gehören:

  • die Vermittlung eines theoretisch und empirisch fundierten Verständnisses interkultureller Personal- und Organisationsentwicklung;
  • der Erwerb theoretischer und anwendungsbezogener Kenntnisse im Bereich des interkulturellen Kommunikationsmanagements;
  • die Vermittlung, Reflexion und Anwendung von Kenntnissen kulturwissenschaftlicher Forschung in Bezug auf Individuen, Gruppen und Organisationen;
  • … und deren Übertragung und Anwendung auf andere Kulturräume;
  • die Befähigung zur eigenständigen Durchführung von Forschungsarbeiten;
  • die Befähigung zur Konzeption und Durchführung interkultureller Personalentwicklungs- und Kommunikationsmaßnahmen in Organisationen.

Inhalte

Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf Kompetenzen in Organisationen und deren Funktionsbereiche z.B. Global Talent Management, Expatriation und Migration, Personalentwicklung, Diversity Management, Unternehmenskommunikation und PR sowie den damit verbundenen theoretischen und methodischen Voraussetzungen.
Übergreifende Fragen des Masters sind z.B.:

  • Wie können Strukturen und Prozesse in Unternehmen gestaltet werden, damit Menschen mit heterogenen Hintergründen zusammenarbeiten können?
  • Wie kann dies erforscht werden?
  • Wie lässt sich das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis in produktiver Weise auflösen?
  • Welche didaktischen Methoden gibt es, um in multilingualen, interkulturellen Kontexten zu kommunizieren;
  • Was braucht es für Prozesse, Kommunikation und Haltungen, um mit der Heterogenität von Menschen umgehen zu können?

Aufbau

Der Studiengang ist inhaltlich und strukturell so konzipiert, dass Sie in der ersten Studienphase Veranstaltungen zu theoretischen und methodischen Grundlagen belegen und diese in der zweiten Studienphase anwendungsorientiert und praxisbezogen vertiefen.
Im ersten Studienjahr belegen Sie Veranstaltungen zu theoretischen und methodischen Grundlagen interkultureller Unternehmenskommunikation sowie Personal- und Organisationsentwicklung. Ergänzt und verzahnt wird dieser systematische Teil mit Studien zur wirtschaftsbezogenen Kulturgeschichte eines frei wählbaren Kulturraums (z.B. Nordamerika, Westeuropa, Osteuropa, Ostasien, Lateinamerika).
Im zweiten Studienjahr werden anwendungsbezogene Aspekte vertieft und erprobt, u.a. am Beispiel der Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen und der Konzeptualisierung von Personalentwicklungsmaßnahmen. Im Rahmen von Projektseminaren und Praxisprojekten bereiten Sie sich so auf einschlägige Berufsfelder vor, wie z.B. Konzeptualisierung und Durchführung interkultureller Trainings, Teambuilding, Coachings und Consultingmaßnahmen oder Kommunikationsmanagement in internationalen Organisationen, auch unter Einbeziehung Ihrer gewählten Kulturraumspezialisierung. Die kulturspezifische Komponente des Studiums wird außerdem durch entsprechende Fremdsprachenkurse begleitet und durch ein Praktikum mit internationalem Bezug sowie ggfs. mit Exkursionen gefestigt werden. Damit wird eine kulturorientierte Verortung der eigenen Perspektive ermöglicht und Sensibilität für andere Perspektiven entwickelt.
Sie schließen das Studium mit einer Masterarbeit ab, in der Sie interessenspezifische Themen vertiefen können.

International Studieren – binationale MASTER IPK mit Doppeldiplom

Der Master IPK bietet auch die Möglichkeit eines internationalen Double Degree-Studiengangs in Kooperation mit einer unserer Partnerhochschulen in Lyon oder Urbino.
In diesem Fall verbringen Sie das 3. und 4. Semester an der jeweiligen Partnerhochschule belegt; die Master-Arbeit wird von Dozent:innen beider Partneruniversitäten betreut. Das Studium wird dann mit dem entsprechenden internationalem und dem deutschen Master abgeschlossen. Motivierte Studierende können so exzellente sprachliche und interkulturelle Kompetenzen in Bezug auf das jeweilige Partnerland erwerben. Weitere Informationen zu unseren Partneruniversitäten finden sich hier.

Besonderheiten in Jena

Der Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation wurde 1992 an der Friedrich-Schiller-Universität gegründet und ist die größte Einrichtung ihrer Art in Deutschland. Besonderes Merkmal ist der interdisziplinäre Zugang zu interkulturellen, globalen Fragestellungen sowie eine anwendungsorientierte Forschung. Kulturwissenschaftliche, verhaltenswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Perspektiven werden in die Lehre integriert und tragen damit zu einem ganzheitlichen Verständnis interkultureller Interaktionen bei. Dies ist einmalig im deutschsprachigen Raum.
Der Bereich wurde 2006 "für das beste Konzept zur nachhaltigen interkulturellen Kompetenzentwicklung" mit dem "Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung" und 2011 im Programm Exzellenz in der Lehre mit dem Innovationspreis des Deutschen Stifterverbands und der Joachim Herz Stiftung ausgezeichnet. In Kooperation mit Hochschulen in Frankreich oder Italien ist der Erwerb eines Doppelmasters möglich.
Unsere Lehrmethoden fördern kollaboratives Lernen und integrieren die Expertisen aus Ihren vorangegangenen Studien- und Berufserfahrungen.

Mögliche Berufsfelder

Als Absolventinnen und Absolventen unseres Masterstudiengangs sind Sie optimal auf eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten in globalen Organisationen, internationalen Unternehmen, Behörden und Verbänden, Nichtregierungsorganisationen, Kulturinstitutionen und interkulturellen Beratungsfirmen vorbereitet. Nach Abschluss des Studiengangs stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder offen. Konkrete Arbeitsfelder sind z.B.:

  • Gestaltung von Diversitätsprozessen in Unternehmen und Organisationen
  • Unternehmenskulturentwicklung und Kulturtransfer
  • Personalentwicklung (Interkulturelles Training/Coaching/Mediation)
  • Unternehmenskommunikation

Ein erfolgreicher Abschluss befähigt Sie auch zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion.
Darüber hinaus sind Sie Teil eines globalen Netzwerks von Alumni, das Ihnen wertvolle Unterstützung und Möglichkeiten für persönliches und berufliches Wachstum bietet.
Bewerben Sie sich jetzt für den Masterstudiengang "Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement" und bereichern Sie Ihr Wissen, Ihre Fähigkeiten und Ihr interkulturelles Verständnis.

Zugangsvoraussetzungen

  • Bachelorabschluss oder Äquivalent

    Für dieses Masterstudium benötigen Sie einen fachspezifischen Bachelorabschluss oder einen äquivalenten ersten berufsqualifizierenden Abschluss.

    Dieser sollte in der Regel eine Spezialisierung (mindestens 30 LP) im Bereich der interkulturellen Kommunikationsforschung aufweisen.

     

  • Sprachanforderungen

    Für diesen Masterstudiengang sind folgende Sprachkenntnisse notwendig:

    • Kenntnisse über mindestens zwei Fremdsprachen auf dem Niveau A2/B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
    • internationale Bewerber und Bewerberinnen: Deutschkenntnisse auf dem Mindestniveau DSH-2 (oder Äquivalent)

     

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf

    Den Lebenslauf verfassen Sie bitte in tabellarischer Form. Geben Sie bitte alle Daten Ihres schulischen und bisherigen akademischen Werdegangs an.

  • Motivationsschreiben

    Ein Motivationsschreiben umfasst i.d.R. ein bis zwei DIN A4-Seiten und hat die Darstellung Ihrer Motivation zur Aufnahme dieses spezifischen Masterstudiengangs zum Inhalt. Sie können daher innerhalb des Motivationsschreibens auf folgende Aspekte näher eingehen:

    • Weshalb möchten Sie dieses Masterstudium aufnehmen?
    • Was befähigt Sie zu diesem Masterstudium?
    • Was zeichnet diesen Masterstudiengang Ihrer Ansicht nach aus?
    • Welche Besonderheiten dieses Studiums haben Sie zur Bewerbung veranlasst?
  • Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung

    Es handelt sich hier i.d.R. um das Abiturzeugnis. Sollten Sie kein Abiturzeugnis besitzen, laden Sie im Bewerbungssystem bitte das Schulzeugnis hoch, das Sie zum Studium an einer Hochschule berechtigt.

  • Zeugnis des ersten Hochschulabschlusses

    Hierbei ist der Nachweis des Hochschulabschlusses wichtig, mit dem Sie sich um Zulassung zum Masterstudiengang bewerben möchten. Bitte laden Sie sowohl die Zeugnisurkunde als auch die Notenübersicht hoch. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch keinen Abschluss nachweisen können, laden Sie bitte die geforderte detaillierte aktuelle Notenübersicht (Transcript of Records) im Bewerbungsportal hoch.

  • Detaillierte Notenübersicht

    Für die Prüfung Ihrer fachlichen Eignung wird die detaillierte Notenübersicht Ihres ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums benötigt, auf dessen Grundlage Sie sich um Zulassung zum Masterstudium bewerben. Die Notenübersicht sollte eine von der Hochschule autorisierten Durchschnittsnote enthalten. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich bitte einen zusätzlichen Nachweis über die vorläufigen Durchschnittsnote von Ihrer Hochschule ausstellen.

  • Nachweis über relevante ausgeübte Berufstätigkeit

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Berufserfahrungen haben, können Sie einen entsprechenden Nachweis zur Stärkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis über fachlich relevante Praxiserfahrungen

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Praxiserfahrung (z.B. durch studienbegleitende Praktika) haben, können Sie einen entsprechenden Nachweis hierüber zur Stärkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis Sprachkenntnisse

    Folgende Sprachnachweise müssen Sie erbringen:

    • Nachweise über Kenntnisse in mindestens zwei Fremdsprachen (Niveau A2/B1 gemäß Europäischer Referenzrahmen)

    Der Nachweis kann z.B. über das Abiturzeugnis erfolgen, wenn darüber Unterricht in den Klassen 5-10, 7-12 ohne Abiturprüfung oder 9-12 mit Abiturprüfung vermerkt ist.

Zusätzliche Bewerbungsunterlagen für internationale Studierende

  • Nachweis von Deutschkenntnissen

    Für alle deutschsprachigen Studiengänge muss ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erbracht werden. Für den Nachweis der Deutschkenntnisse werden von der Friedrich-Schiller-Universität Jena folgende Zeugnisse anerkannt:

    • "Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang", mindestens Niveaustufe 2 (DSH-2),
    • das Goethe-Zertifikat C2 (GDS),
    • das Deutsche Sprachdiplom Stufe II der KMK (DSD II),
    • der TestDaF mind. TDN 4 in allen vier Teilprüfungen,
    • das Zertifikat telc Deutsch C1 Hochschule (mindestens mit dem Prädikat "befriedigend"),
    • die Deutschprüfung im Rahmen der Feststellungsprüfung an einem Studienkolleg.


    Wenn Sie zum Zeitpunkt der Bewerbung die DSH-Prüfung, den TestDaF bzw. eine äquivalente Prüfung noch nicht abgelegt oder die Ergebnisse noch nicht erhalten haben, fügen Sie Ihrer Bewerbung bitte folgende Dokumente bei:

    • Nachweis über Deutschkenntnisse auf mindestens dem Niveau B2 (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) sowie
    • eine Anmeldebestätigung für einen weiterführenden Sprachkurs oder eine Terminbestätigung über die geforderte Sprachprüfung


    Sie haben die Option, an der Friedrich-Schiller-Universität Jena kostenpflichtig einen DSH-Sprachvorbereitungskurs zu besuchen sowie die DSH-Prüfung abzulegen. Sollten Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an das Internationale Büro unserer Universität!

    Vom Nachweis der deutschen Sprache befreit sind:

    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein Bachelorstudium in der Unterrichtssprache Deutsch in den folgenden Länder abgeschlossen haben: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein (Dies gilt nur für Abschlüsse, die an Universitäten oder Fachhochschulen innerhalb der betreffenden Länder erworben wurden (keine Offshore Universitäten oder Zweigstellen in anderen Ländern, kein Fernstudium, kein Joint- oder Doppeldiplom mit Hochschulen anderer Länder));
    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein deutsches Abiturzeugnis, die österreichische Matura oder ein schweizerisches gymnasiales Maturitätszeugnis besitzen.


    Für Masterstudiengänge mit der Unterrichtssprache Englisch werden keine Deutschkenntnisse vorausgesetzt.

  • Übersetzung ausländischer Bewerbungsdokumente

    Jedes Bewerbungsdokument, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch verfasst wurde, muss zusätzlich in deutscher oder englischer Übersetzung vorgelegt werden. Diese Übersetzung muss von autorisierten/vereidigten Übersetzern/Übersetzungsbüros angefertigt werden.

  • Nachweis des Notensystems

    Bei ausländischen Studienabschlüssen reichen Sie bitte auch einen Nachweis des von der entsprechenden Hochschule verwendeten Notensystems ein. Der Nachweis muss Informationen zur Höchstnote und zur Mindestnote enthalten.

  • APS-Zertifikat

    Bewerber und Bewerberinnen mit Hochschulabschlüssen aus Indien, Vietnam oder aus der VR China müssen eine APS-Zertifikat (im Original) einreichen.

  • Hochschulaufnahmeprüfung

    Bewerber und Bewerberinnen aus den folgenden Ländern müssen einen Nachweis über ihre jeweilige Hochschulaufnahmeprüfung erbringen:

    • Iran (Hochschulaufnahmeprüfung oder Nachweis eines voruniversitären Jahres),
    • Republik Korea/Südkorea (Scholastic Ability Test)
    • China (GaoKao)
Studienfachberatung - Prof. Dr. Daniela Gröschke
Fachschaft Auslandsgermanistik und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Akademisches Studien- und Prüfungsamt

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Bitte kontaktieren Sie uns über den Service-Desk oder telefonisch.

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Montag und Freitag 9:00 bis 11:00 Uhr
Mittwoch 13:00 bis 15:00 Uhr

Das ASPA ist überwiegend zuständig für Studierende an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, der Philosophischen Fakultät und der Theologischen Fakultät.

Master-Service-Zentrum

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Wir bieten Beratungen und die Bearbeitung Ihrer Anliegen persönlich sowie über das Ticketsystem (Service-Desk), Zoom, Livechat, Post und Telefon an.

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Ihre Fragen können Sie auch in unseren offenen Runden – der Online-Gruppen-Beratungen – stellen.

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