Aufgeschlagenes Buch

Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Studieninformationen zum Masterstudiengang Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis
Aufgeschlagenes Buch
Foto: Adobe Stock/ magdal3na
Eckdaten
Studienabschluss
Master of Arts
Zulassung
zulassungsfrei (ohne NC)
Regelstudienzeit
4 Semester
Credits/ECTS
120
Lehrsprache
Deutsch
Gebühr/Entgelt
keine
Semesterbeitrag
272,80 €
Studienbeginn
Wintersemester, Sommersemester
Teilzeit möglich
ja
zuständige Einrichtungen
Philosophische Fakultät
Institut für Altertumswissenschaften
Institut für Romanistik
Institut für Slawistik und Kaukasusstudien
Bewerbung & Fristen

Inhalt und Aufbau

My olde fellow Nolano tolde me, and taught publikely, that from translation all Science had it’s of-spring.

John Florio

 

Der Masterstudiengang „Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis“ vereint auf innovative Art und Weise »Poesie und Wissen« (Heinz Schlaffer), d.h. er verbindet die Methodik der Philologie und der Übersetzungskritik mit dem praktischen Handwerkszeug des literarischen Übersetzens.

Hierzu ist ein einzigartiges institutionelles Setting geschaffen worden, das eine enge Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar vorsieht, d.h. konkret mit dem Goethe-Schiller-ArchivExterner Link und der Herzogin Anna Amalia BibliothekExterner Link, die für die Gestaltung des Moduls »Edition und Recherche« verantwortlich zeichnen. Die drei Masterclasses, die das Kernstück der übersetzerischen Ausbildung der Studierenden bilden, finden zudem in Kooperation mit der Klassik Stiftung im malerischen Wielandgut Oßmannstedt bei Weimar statt.

Am Ende des Studiums verfügen die Absolventen:innen über vertiefte Methodenkenntnisse und weitergehende Kompetenzen im Bereich der philologischen Textarbeit und der Textedition, mit besonderem Bezug auf die Geschichte, die Theorie und die Interpretation von literarischen Übersetzungen. Sie haben sich außerdem die Fertigkeiten angeeignet, die zum literarischen Übersetzen als beruflicher Tätigkeit befähigen. Schließlich sind sie auch mit den wirtschaftlichen Aspekten der Kulturarbeit vertraut, die für ein Berufsleben im Übersetzungsbetrieb erforderlich sind.

Aufbau

Jeder Studierende wählt vor Beginn des Studiums eine von drei möglichen Vertiefungen (entweder Latinistik oder Romanistik oder Slawistik) und hierin wiederum einen bestimmten Sprachschwerpunkt (z.B. Neulatein oder Französisch oder Russisch).

Von den im Studienplan vorgesehenen 12 Pflichtmodulen werden jeweils 4 in der gewählten Vertiefung belegt: Sie umfassen Fragen der Übersetzungsgeschichte und -theorie, sowie der Übersetzungskritik; sie behandeln ferner literatur- und sprachwissenschaftliche Zusammenhänge des Übersetzens.

In den anderen, sprachübergreifend konzipierten Modulen werden Aspekte der Editionsarbeit, der Schreibtechniken sowie des Kulturmanagements für Übersetzer:innen behandelt. Nicht zuletzt werden die Studierenden an die Tätigkeit des literarischen Übersetzens herangeführt: Hierzu sind drei von professionellen Übersetzer:innen geleiteten Masterclasses vorgesehen, die jährlich auf dem Wielandgut Oßmannstedt nahe Weimar stattfinden und die – vergleichbar mit mehrsprachigen Übersetzerstammtischen – ein Forum zur Erörterung von »Spezifischen Problemen des literarischen Übersetzens« bieten.

Eine weitere Besonderheit des Studiengangs besteht im projektorientierten Modul »E-Portfolio«, einer Plattform zur Verwaltung und Archivierung von Studienleistungen und Arbeitsproben, die jeder Studierende individuell ausgestaltet.

Verpflichtender Bestandteil des Studiums ist außerdem ein Praktikum, das wahlweise in Bibliotheken, Archiven oder Verlagen und auf Wunsch in kombinierter Form absolviert wird. Das Studium schließt mit einer Masterarbeit ab.

Für die Belegung von Lehrveranstaltungen des Moduls MLÜ-IKM ist die Beantragung der Zweithörerschaft an der Hochschule für Musik (HfM) in Weimar erforderlich. Die Antragsfrist endet regulär am 15.3. für das Sommersemester und am 15.9. für das Wintersemester und muss in jedem Semester, in dem Veranstaltungen für das Modul belegt werden sollen (es setzt sich aus mehreren LV zusammen und kann über mehrere Semester absolviert werden), erneuert werden. Ansprechpartnerin für Studierenden an der HfM ist Frau Dr. Kerstin Gerth, die gern kontaktiert werden darf: kerstin.gerth@hfm-weimar.de

Warum Jena?

  • Genius loci der »Doppelstadt« Weimar-Jena: Der Studiengang knüpft an die Tradition des Übersetzens in der Goethe-Zeit in Jena und Weimar an, sowohl inhaltlich als auch in der Wahl der Standorte (Jena, Weimar, Oßmannstedt) und der institutionellen Verankerung (Friedrich-Schiller-Universität, Klassik-Stiftung Weimar, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar).
  • Kooperationen: Die enge Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar, d.h. insbesondere mit dem Goethe-Schiller-Archiv und der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, steht für Tradition und Innovation in Forschung und Lehre, sowie für hohe Kompetenz in der Erschließung von literarischen Quellen
  • Sprachenvielfalt: Insgesamt stehen drei Vertiefungsrichtungen aus den Sprachengruppen der Latinistik, Romanistik und Slawistik zur Auswahl. Das Spektrum der angebotenen Schwerpunktsprachen, das neben den kanonischen Neuphilologien Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gleichermaßen die Altphilologie (Latein), die Philologien des mittelalterlichen und des neuzeitlichen Lateins sowie die „kleinen“ süd- und osteuropäischen Sprachen wie Rumänisch, Bulgarisch und Serbisch/Kroatisch umfasst, ist in seiner Vielfalt deutschlandweit einzigartig.
  • Enge Verzahnung von theoretischer und praktischer Ausbildung: durch die Koppelung von philologischer Hermeneutik, editionstechnischer Expertise und übersetzungspraktischer Kompetenz in unterschiedlichen Lehrformaten (Seminare und Vorlesungen, Workshops und Masterclasses unter Anleitung von Archivaren bzw. Bibliothekaren und professionellen Übersetzern), wird die Komplexität des literarischen Übersetzens umfassend abgebildet.
  • Berufliche Orientierung und Selbstmanagement: durch integrierte Praxisphasen, durch die Einführung in vielfältige Aspekte der Kulturökonomie und die Anleitung zur Selbstreflexion und Selbstpräsentation (E-Portfolio), werden die Studierenden bestens für die berufliche Praxis vorbereitet.
  • Exzellente Forschung und Expertise im literarischen Übersetzen: Alle beteiligten Dozenten:innen bringen eine langjährige Erfahrung im literarischen Übersetzen und in der Editionsphilologie mit. Sie sind sowohl in der Grundlagen- als auch in der Anwendungsforschung aktiv.
  • Ausgezeichnete Lehre und gutes Betreuungsverhältnis: Sie haben Lust auf das Arbeiten in kleinen Seminargruppen und Workshops, auf die Einbindung moderner und interaktiver Lehrformate sowie auf handlungsorientierte Projekte? Dann liegen Sie mit Ihrer Wahl dieses Master-Studiengangs genau richtig!
  • Internationalität: Dank zahlreicher Kooperationen mit ausländischen Partneruniversitäten können einzelne Studienabschnitte im Ausland absolviert werden. Die Teilnahme an internationalen Übersetzerkollegs oder Praxisphasen im Ausland werden grundsätzlich begrüßt und können durch die beteiligten Lehrenden beratend begleitet werden.
  • «Und in Jene lebt sich’s bene und in Jene lebt sich’s gut»: Die Friedrich-Schiller-Universität zieht mit attraktiven Bedingungen Studierende sowie Wissenschaftler:innen aus aller Welt an und prägt Jenas Charakter als zukunftsorientierte und weltoffene Stadt.

Studium – und dann?

Studentinnen in der Bibliothek
Studentinnen in der Bibliothek
Foto: Christoph Worsch (Universität Jena)

Der Masterabschluss „Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis“ qualifiziert für zahlreiche Tätigkeitsfelder, in denen mit und an literarischen Übersetzungen gearbeitet wird. Diese umfassen insbesondere:

  • die Arbeit im Bibliotheks-, Archiv-, und Verlagswesen
  • die selbstständige Tätigkeit als Literaturübersetzer:in
  • die Erwachsenenbildung sowie das Wissensmanagement
  • die universitäre Forschung (mit Option zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion)

Zugangsvoraussetzungen

  • Bachelorabschluss oder Äquivalent

    Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in dem Fach, das als Schwerpunktfach gewählt wird. Mindestens 60 fachrelevante ECTS-Credits oder äquivalente Credits sind nachzuweisen. Der Masterstudiengang ist konsekutiv für folgende BA-Studienfächer (Kern- bzw. Ergänzungsfach) der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Germanistik, Romanistik, Slawistik, Latinistik bzw. Mittellatinistik/Neulatinistik sowie für vergleichbare Abschlüsse anderer Hochschulen im In- und Ausland.

  • Sprachanforderungen

    In der mit dem Schwerpunkt korrelierten Sprache sind Kenntnisse auf dem Niveau C1 gemäß Gemeinsamem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen nachzuweisen, bei Latein in der Regel auf dem Niveau des Latinums.

    Bewerber, die zu Beginn des Studiums noch nicht über die nötigen Sprachkenntnisse verfügen, müssen diese innerhalb des ersten Studienjahres nachholen.

    Eine weitere moderne Fremdsprache ist (zum Zeitpunkt der Bewerbung) auf dem Niveau B1 nachzuweisen.

Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf

    Den Lebenslauf verfassen Sie bitte in tabellarischer Form. Geben Sie bitte alle Daten Ihres schulischen und bisherigen akademischen Werdegangs an.

  • Motivationsschreiben und Schwerpunktwahl

    Ein Motivationsschreiben umfasst i.d.R. ein bis zwei DIN A4-Seiten und hat die Darstellung Ihrer Motivation zur Aufnahme dieses spezifischen Masterstudiengangs zum Inhalt. Sie können daher innerhalb des Motivationsschreibens z. B. auf folgende Aspekte näher eingehen:

    • Welche Vertiefung möchten Sie wählen und warum?
    • Weshalb möchten Sie dieses Masterstudium aufnehmen?
    • Was befähigt Sie zu diesem Masterstudium?
    • Was zeichnet diesen Masterstudiengang Ihrer Ansicht nach aus?
    • Welche Besonderheiten dieses Studiums haben Sie zur Bewerbung veranlasst?
    • Warum die Uni Jena?
  • Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung

    Es handelt sich hier i.d.R. um das Abiturzeugnis. Sollten Sie kein Abiturzeugnis besitzen, laden Sie im Bewerbungssystem bitte das Schulzeugnis hoch, das Sie zum Studium an einer Hochschule berechtigt.

  • Zeugnis des ersten Hochschulabschlusses

    Hierbei ist der Nachweis des Hochschulabschlusses wichtig, mit dem Sie sich um Zulassung zum Masterstudiengang bewerben möchten. Bitte laden Sie sowohl die Zeugnisurkunde als auch die Notenübersicht hoch. Sollten Sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch keinen Abschluss nachweisen können, laden Sie bitte die geforderte detaillierte aktuelle Notenübersicht (Transcript of Records) im Bewerbungsportal hoch.

  • Detaillierte Notenübersicht

    Für die Prüfung Ihrer fachlichen Eignung wird die detaillierte Notenübersicht Ihres ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums benötigt, auf dessen Grundlage Sie sich um Zulassung zum Masterstudium bewerben. Die Notenübersicht sollte eine von der Hochschule autorisierten Durchschnittsnote enthalten. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie sich bitte einen zusätzlichen Nachweis über die vorläufigen Durchschnittsnote von Ihrer Hochschule ausstellen.

  • Nachweis über relevante ausgeübte Berufstätigkeit

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Berufserfahrungen haben, können Sie einen entsprechenden Nachweis zur Stärkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis über fachlich relevante Praxiserfahrungen

    Sofern Sie bereits studienfachrelevante Praxiserfahrung (z.B. durch studienbegleitende Praktika) haben, können Sie einen entsprechenden Nachweis hierüber zur Stärkung Ihrer Bewerbung ebenfalls einreichen.

  • Nachweis Sprachkenntnisse

    Bitte laden Sie folgende Sprachnachweise hoch:

    • Sprachnachweis C1 bzw. Latinum im gewählten Schwerpunkt
    • Sprachnachweis B1 in einer weiteren modernen Fremdsprache

    Internationale Studierende: Deutschnachweis DSH-2 oder Äquivalent.

Zusätzliche Bewerbungsunterlagen für internationale Studierende

  • Nachweis von Deutschkenntnissen

    Für alle deutschsprachigen Studiengänge muss ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erbracht werden. Für den Nachweis der Deutschkenntnisse werden von der Friedrich-Schiller-Universität Jena folgende Zeugnisse anerkannt:

    • "Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang", mindestens Niveaustufe 2 (DSH-2),
    • das Goethe-Zertifikat C2 (GDS),
    • das Deutsche Sprachdiplom Stufe II der KMK (DSD II),
    • der TestDaF mind. TDN 4 in allen vier Teilprüfungen,
    • das Zertifikat telc Deutsch C1 Hochschule (mindestens mit dem Prädikat "befriedigend"),
    • die Deutschprüfung im Rahmen der Feststellungsprüfung an einem Studienkolleg.


    Wenn Sie zum Zeitpunkt der Bewerbung die DSH-Prüfung, den TestDaF bzw. eine äquivalente Prüfung noch nicht abgelegt oder die Ergebnisse noch nicht erhalten haben, fügen Sie Ihrer Bewerbung bitte folgende Dokumente bei:

    • Nachweis über Deutschkenntnisse auf mindestens dem Niveau B2 (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) sowie
    • eine Anmeldebestätigung für einen weiterführenden Sprachkurs oder eine Terminbestätigung über die geforderte Sprachprüfung


    Sie haben die Option, an der Friedrich-Schiller-Universität Jena kostenpflichtig einen DSH-Sprachvorbereitungskurs zu besuchen sowie die DSH-Prüfung abzulegen. Sollten Sie sich hierfür interessieren, wenden Sie sich bitte an das Internationale Büro unserer Universität!

    Vom Nachweis der deutschen Sprache befreit sind:

    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein Bachelorstudium in der Unterrichtssprache Deutsch in den folgenden Länder abgeschlossen haben: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein (Dies gilt nur für Abschlüsse, die an Universitäten oder Fachhochschulen innerhalb der betreffenden Länder erworben wurden (keine Offshore Universitäten oder Zweigstellen in anderen Ländern, kein Fernstudium, kein Joint- oder Doppeldiplom mit Hochschulen anderer Länder));
    • Bewerber und Bewerberinnen, die ein deutsches Abiturzeugnis, die österreichische Matura oder ein schweizerisches gymnasiales Maturitätszeugnis besitzen.


    Für Masterstudiengänge mit der Unterrichtssprache Englisch werden keine Deutschkenntnisse vorausgesetzt.

  • Übersetzung ausländischer Bewerbungsdokumente

    Jedes Bewerbungsdokument, das im Original nicht auf Deutsch oder Englisch verfasst wurde, muss zusätzlich in deutscher oder englischer Übersetzung vorgelegt werden. Diese Übersetzung muss von autorisierten/vereidigten Übersetzern/Übersetzungsbüros angefertigt werden.

  • Nachweis des Notensystems

    Bei ausländischen Studienabschlüssen reichen Sie bitte auch einen Nachweis des von der entsprechenden Hochschule verwendeten Notensystems ein. Der Nachweis muss Informationen zur Höchstnote und zur Mindestnote enthalten.

  • APS-Zertifikat

    Bewerber und Bewerberinnen mit Hochschulabschlüssen aus Indien, Vietnam oder aus der VR China müssen eine APS-Zertifikat (im Original) einreichen.

  • Hochschulaufnahmeprüfung

    Bewerber und Bewerberinnen aus den folgenden Ländern müssen einen Nachweis über ihre jeweilige Hochschulaufnahmeprüfung erbringen:

    • Iran (Hochschulaufnahmeprüfung oder Nachweis eines voruniversitären Jahres),
    • Republik Korea/Südkorea (Scholastic Ability Test)
    • China (GaoKao)
Studienfachberatung in der Vertiefung Romanistik- Prof. Dr. Edoardo Costadura
Studienfachberatung in der Vertiefung Latinistik : Prof. Dr. Susanne Daub

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Postanschrift:
FSU Jena
Institut für Altertumswissenschaften
Fürstengraben 1
07743 Jena

Studienfachberatung in der Vertiefung Latinistik: Prof. Dr. Meinolf Vielberg

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Postanschrift:
FSU Jena
Institut für Altertumswissenschaften
Fürstengraben 1
07743 Jena

Studienfachberatung in der Vertiefung Slawistik - Prof. Dr. Andrea Meyer-Fraatz

Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung

Fachschaft Altertumswissenschaften
Akademisches Studien- und Prüfungsamt

Öffnungszeiten:
Bitte kontaktieren Sie uns über den Service-Desk oder telefonisch.

Telefonsprechzeiten:
Montag und Freitag 9:00 bis 11:00 Uhr
Mittwoch 13:00 bis 15:00 Uhr

Das ASPA ist überwiegend zuständig für Studierende an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, der Philosophischen Fakultät und der Theologischen Fakultät.

Master-Service-Zentrum

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Wir bieten Beratungen und die Bearbeitung Ihrer Anliegen persönlich sowie über das Ticketsystem (Service-Desk), Zoom, Livechat, Post und Telefon an.

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Zentrale Studienberatung

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Bitte beachten Sie: Die Zentrale Studienberatung ist am 10. Mai 2024 geschlossen und ab 13. Mai 2024 wieder erreichbar.

Beratungen finden persönlich, telefonisch und via Zoom statt. Terminvereinbarungen erfolgen telefonisch unter 03641 9-411 111 (Mo bis Fr von 9 bis 11 Uhr) oder außerhalb dieser Sprechzeit unter 03641 9-411 200. Zudem können Sie den Service-Desk nutzen.

Beratungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 12:20 Uhr, am Dienstag von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Mittwoch und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Ihre Fragen können Sie auch in unseren offenen Runden – der Online-Gruppen-Beratungen – stellen.

Videochat: Zum Zoom – Videochat Videochat ZeitenMontag bis Freitag von 12.30 bis 13:00 Uhr Passwort ZSB2020 Datenschutzhinweisepdf, 172 kb

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Der Info-Tresen des SSZ und das thoska-Büro sind am Freitag, 10.05.2024 geschlossen.
Über die u.g. Telefonsprechstunde und den Service-Desk sind wir am 10.05.2024 erreichbar.

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